CMDR KayDee [AID] のプロフィール > 航海日誌

プロフィール
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A-GUN-WITH-S(C)HIPS [AID1]
(Fer-de-Lance)
 
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2018/03/16
 
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36
LOGBUCHEINTRAG 3 - IMMER NOCH SO VIEL ZU TUN - AID - THE ALLIES

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LOGBUCHEINTRAG 3 - IMMER NOCH SO VIEL ZU TUN - AID - THE ALLIES

Cmdr. KayDee [AID] , Sternzeit 15.04.3307

Eine Expansion steht kurz bevor. Ich müss dringend einen Fly-by ins AID Büro unternehmen und mich informieren, wie es nun weiter geht. Ich bin echt erleichtert, das schlimmste zur Vorbereitung ist durch. Ausserdem erhielt ich mit heute den Zugang zu den Retributor Beam Laser. Man hört echt nur schlechtes. Ich will mich davon selber überzeugen und kaufte mir 10 Stuck à rund 60 k Credits. Selbstverständlich schwirren da bereits gewisse Ideen im Kopf umher, die ich auch umsetzten will. Ergo gibt es heute sicherlich viel High Grade Emission zu finden. Je nach System bezüglich Zustand und Regierungsform fliege ich gemäss meiner Erfahrung zielstrebig in solche und kann zu 90 % vor dem verlassen des Supercruise voraussagen, welcher Fund mich erwartet. Dav's Hope war längst die Stelle an der ich zuletzt gesammelt hatte. Ich tausche die Mats bei Tradern nicht teuer von unten nach oben, sondern genau günstig von oben nach unten. Da ich ohnehin so ziemlich alle Mats, die in HGEs vorkommen, benötige fällt auch das genau Suchen danach weg. In diesem Sinne halte ich es heute etwas kürzer als sonst. Zwischen diesem und dem Logbucheintrag 2 gab es auch einige Änderungen an meiner für den Kampf bereite Cutter. Den einen oder anderen Test möchte ich mir nicht nehmen lassen und evtl. kleinere Anpassungen vornehmen wollen. Schlussendlich möchte ich noch einige Bilder meines Fleets knipsen, denn ich taufte die eine Cutter nicht um sonst zur Kennung: WARRANT WITH 430 M.

Zum Schluss dieses überaus gelungene PRB Video Perez Beer - Taste the Freedom (Commercial) Dont forget - We're hiring! Fly safe Commanders o7

LOGBUCHEINTRAG 2 - SO VIEL ZU TUN - AID - THE ALLIES

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LOGBUCHEINTRAG 2 - So viel zu tun - AID - THE ALLIES

Cmdr. KayDee [AID] , Sternzeit 10.04.3307

Ach... dieser Moment, bei dem man sich vor einem riesigen Haufen Arbeit kaum noch retten kann. Zum Glück bin ich nicht alleine fleissig damit beschäftigt das Squadron, so oft es eben möglich ist, zu unterstützen. Zur Zeit haben wir echt viel um die Ohren. Eine retorische Frage, welches aktive Squadron nicht ?

Daher möchte ich die Gunst nutzen und erwähnen, dass AID - THE ALLIES stets neue Piloten rekrutiert. Schau bei Interesse vorbei. Auf dieser Frequenz ( Discord ) erreichst du uns am bessten.

Doch was habe ich heute vor ? Ein kurzer Blick auf das unsrige Missionsboard und die allgemeine Lange der Allianz stellte klar, heute fliege ich einerseits für den Einfluss von Edmund Mahon und verdiene mir einige hundert Merits. Wie oft ich schon den Zugang zum Retributor Beamlaser hatte. Dieses Mal denke ich daran. Aber könnte ich mich nur zweiteilen, denn gleich danach fliege ich auch noch für die PEREZ RING BREWERY

Nun bin auf dem Hangardeck angekommen. Als ich den Hangar betrat musste ich erst einmal zugeben, dass die Angestellten auf meinem Carrier jeden Credit wert sind. Hand in Hand entfernten sie beispiellos die ganzen Trümmerteile von so ziemlich allen Landepads welche von mir beim letzten Einsatztag benutzt wurden. Wie im Logbucheintrag 1 erwähnt, genoss ich nie eine Flugschule und dementsprechend landet meine Wenigkeit auch - mit Vollboost drauf klatschen.

Memo an mich selber. Es ist möglicherweise war. Aisling Duval sah, zumindest nur wegen solchen Landemanöver, eine rentable Marktlücke. Ihre Prismaschildgeneratoren verkauft die hüpsche Lady schon fast wie am Fliesband.

So eben den Kontakt zum Squadronsupporter Cmdr. [GCP]_GHOSTI aufgenommen, fühle ich mich zur aktuellen Zeit auch nicht ganz so alleine im All.

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LOGBUCHEINTRAG 1 - Von damals zu jetzt - DANKE an AID - The Allies

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LOGBUCHEINTRAG 1 - Von damals zu jetzt -DANKE an AID - The Allies

Cmdr. KayDee [AID], Sternzeit 01.04.3307 Memo an mich selber. Ginge das auch kürzer?

Hiermit möchte ich zum ersten Mal überhaupt und öffentlich ein Logbucheintrag verfassen. Meine Reise begann am 13.12.3301 im System ASELLUS PRIMUS an der Station Baker's Prospect .

Von vor der Zeit habe ich absolut keine Erinnerungen. Ich wusste nicht, wer ich bin. In diesen 1937 Tagen oder plus/minus 167 356 800 Sekunden fand ich meinen Weg über Stock und Stein, Siege und Fall begleitet durch meine Euphorie und Wut Dinge zu erreichen und an Dinge zu scheitern. Letztendlich fand heraus wer ich bin und zu wem ich mich seit dem 14.02.3306 als treues Mitglied zähle. Doch dazu später…

Damals gab es noch keine Flugschule. Das Starten und losfliegen waren, mit den ersten Versuchen einige Knöpfe im Cockpit zu drücken, unmittelbar mit Totalschäden verbunden. Als ich zum ersten Mal die Station Baker's Prospect unbeschadet verlassen konnte, gab es für mich nur eine Frage: „Wie weit komme ich mit meinem Sidewinder ?“ Diesen Supercruise-Antrieb wusste ich ziemlich schnell einzusetzen, doch der "Hyperspace jump" war mir zu Beginn fremd. Ich kam selbstver- ständlich nicht weit. Bei Gott, ich wusste nicht wie gering diese Distanzen innerhalb des ersten Systems eigentlich waren.

Ich fragte mich nicht wie heute im Grunde sich alle am Anfang fragen, woher man so schnell wie möglich Credits bekommt, oder wie man die Engineers frei schaltet. Diese gab es zu der Zeit selbstverständlich noch nicht. Bis heute stelle ich mir überhaupt die Frage wie all diese Schiffe und Stationen in das All gelangt sind, denn damals gab es noch nicht einmal die Technologie, um auf Planeten zu landen. Ich war so sehr naiv und über jeden kleinsten Erfolg überglücklich. Vom ersten abdocken an, wollte ich alles alleine in Erfahrung bringen.

Eine Zeit lang ging das auch gut so. Nach und nach fand ich mich besser zurecht und ohne weitere Informationsquellen schaffte ich den Sprung schnell zur Cobra MK4. Wie speziell dieses Schiff war, wusste ich ebenso nicht. Damit fing die Kopfgeldjagt an. Die Gewinne stiegen schneller und in einem Bruchteil von der Zeit zur Cobra, fand ich mich im Sitz einer Federal Assault wieder. Bis dahin kümmerten, mich nicht einmal die Ränge, die dazu nötig waren. Es passte irgendwie nur eben nicht bewusst. Die Schiffe zwischen der Cobra und der FAS interessierten mich damals genauso wenig. Mein Ziel war nur so schnell wie möglich diese Feuerkraft in Kombination mit dieser Agilität trotz Panzereigenschaften mit Klasse A Ausstattung zum ersten Mal in der offenen Galaxie unter Beweis stellen.

Eine Zeit lang ging auch das gut so… doch dann kam der einschneidende Momenten. Wie ein Trauma kommt es mir heute vor, wenn ich mir die Situation von damals wieder vor Augen führe. Eine pech- schwarze Clipper fing mich ab. „Wie gelegen…“ , so sagte ich das selbstsicher, den zuvor wurden solche Situationen immer sehr interessant und die Kämpfe zu damaligen Möglichkeiten heftig. Doch nicht dieser… Ich wurde „A“ noch nie so schnell gezogen. „B“ hatte ich es noch nie mit dem Midnight Back Paint zu tun und „C“ war dieser Gegner unmittelbar nach der Ankunft der Engineers soweit überlegen, dass ich mir so vorkam als würde eine Anaconda auf einen Sidewinder ballern und das Ding in Fetzen zerlegen.

Dieser eine Moment war der, als ich eben so das erste Mal bitter in Erfahrung brachte, was es bedeutet zu wenig Credits für ein Rebuy im Besitz zu haben. Das Schiff und die Module waren weg und ich durfte wieder in der Cobra MK4 sitzen. In mir drin aber löste dies eine Art Rachegefühl aus und dieses Gefühl begleitete mich stets mit allen folgenden Aktionen bei denen ich anfing alle extern möglichen Informations- quellen bis ins Detail auseinander zunehmen um mit diesen Infos künftig effizienter an Credits zu gelangen wie aber auch selber ebenwürdige Schiffe zusammenzustellen und zu besitzen.

Die Rebuykosten wurden sehr schnell zum kleinsten Problem. Noch immer dazu motiviert alleine passende Ausstattungen für Kampfschiffe zu finden, zog sich das über bald Jahre hinweg. An Bord hatte ich ebenso bald zu jeder Flugsekunde eine Webcam dabei. Man konnte verfolgen wie ich mich damals von Zeit zu Zeit persönlich immer negativer entwickelte aber zum Trotz und dennoch interessante Ausstattungen in Erfahrung bringen konnte, welche einzig und alleine dazu dienten, Gegner so schnell wie nur irgendwie möglich in deren Einzelteile zu zerlegen. Nichtsdestotrotz bin ich heute nicht mehr stolz und möchte mich lieber schämen und fremdschäme mich für damalig befreundete Piloten, die dies bis heute noch tun.

Mittelfristig fand das großen Anklang. Mit steigender Beliebtheit zu diesem Trend stieg auch das Interesse entsprechende Clans mit Aushängeschild zu gründen und tatsächlich gab es eine mittelfristige Zeit, in der ich stolz auf mindestens einer meiner Clans war, in welchem ich und die Mitglieder im Prinzip ohne Kodex taten und ließen wie uns danach war. Diese Art und Weise im All zu fliegen war und ist heute noch immer in Trend. Dieser aber hat sich nach meiner Meinung zumindest etwas eingependelt. Zumindest aus meiner Sicht da ich diesem Dasein schon, während dessen den Rücken kehren wollte und es zum Schluss dann auch schaffte.

So vorbelastet suchte ich also stets auch nach Möglichkeiten ein Teil eines Clans zu werden, welcher einen höheren Sinn und Zweck erfüllen vermochte, als sich nur um Kampfschiffe und deren Aufgabe zu kümmern. Da gab es einige die viel Geduld mit sich brachten. Ebenso gab es auch andere die wussten in welcher Situation ich mich befinde und sich daraus einen üblen Scherz machten. Zum Glück… auch diese Sache ist vorbei. Ich gab schon fast komplett auf mich selbst ändern und/oder dies unter Beweis stellen zu wollen. Davon überzeugt wie damals auf dem eingeschlagenen Weg gesetzlos fliegen zu müssen, entschied ich mich glücklicherweise dennoch so, dies ohne Einfluss von dritten wie Mitglieder eines Clans komplett ohne Kodex zu tun und machte mir ein paar eigene währenddessen meine Webcam ab und an lief und dies in der Galaxie verbreitete.

ZUM GLÜCK TAT ES DAS denn...

Zum Schluss des ersten Logbucheintrags möchte ich mich mit größtem Herz bei denen bedanken, welche trotz meiner bedenklichen Anfängen, ohne Vorurteile dafür sprachen mich im Geschwader AID – The Allies aufzunehmen. Viele Tage und Wochen sind seit meinem Beitritt vergangen. Wieder ist es 418 Tage her. Der Anfang, der war sehr turbulent. Wir wissen es noch alle aber die Details dazu genießen wir heute im Schweigen. Und das ist auch gut so. Als ein Geschwader-Mitglied, mit euch allen zusammen, in Raum und Zeit zu fliegen und Teil der Allianz zu sein ist mir eine wahre Ehre! Mein Einsatz für uns.

In diesem Sinne o7 - fly safe commanders

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LOGBUCHEINTRAG ENDE