Skaude UF-N b11-5 - Skaude UJ-I c25-9

Flyiedge TK-C b31-3 - Skaude UF-N b11-5

Schach Meisterschaft

Nyeajaae FD-Q b51-4 - Flyiedge TK-C b31-3

Egal wie weit die Gesellschaft voranschreitet, gespielt wird immer. Und gerade hier weit draußen, im Weltall, fernab jeglicher Zivilisation, ist es doch schön, mal etwas Abwechselung zu haben. Also berief der Captain eine kleine Meisterschaft aus.

An diesem besagten Turnier durfte jeder mitmachen und so saßen Passagiere, Küchenhelfer und Servicemitarbeiter, Maschinisten bis hin zum Captain zusammen an Tischen und spielten gegeneinander.

Was für ein Jahr...

Nyeajaae QE-U c5-29 - Nyeajaae FD-Q b51-4

Während alle Fluggäste und Crewmitglieder wieder an Board waren und weiter Richtung Colonia flogen, wurde viel an die Ereignisse des letzten Jahres gedacht.

Viele Crewmitglieder hatten sich den Streitkräften angeschlossen um gegen die Thargoiden zu kämpfen. Eine Alienrasse über die man viel zu wenig weiß, welche aber nach offiziellen Regierungsangaben und dem Untergang des letzten bekannten Titanen, als für beendet erklärt worden ist.

Vielen hängt der Krieg noch in den Knochen und man sieht es ihnen an. Die Narben auf den Seelen. Die Verluste, welche sie hinnehmen mussten...

Endlich geht es weiter.

Pyraleau MT-C c15-12 - Nyeajaae QE-U c5-29

Nach einem Jahr Zwangspause, durfte die "Herz aus Gold" endlich weiter fliegen. Nach dem das Schiff auf Grund von Untersuchungen nicht bewegt werden durfte, ist nun das Schiff wieder freigegeben. Alle Reisekosten sind wieder zurück an Board und die Reise wird weiter geführt.

In der 8 Etappe gab es keine besonderen Vorkommnisse und das Schiff setzte seine Reise fort.

Die Sweetwater ist mittlerweile angekommen und hat seine reisen in die unendlichen Weiten weiter geführt.

Bemerkenswerte Sternenphänomene

System - Blae Drye GN-J c25-6

Wieder einmal fand die „Herz aus Gold" bemerkenswerte Sternenphänomene in Elite Dangerous. Wir sind ein paar Weltraumkristallen ganz nahe gekommen und konnten diese scannen.

Diese kristaline Strukturen besitzen einen metallischen Glanz auf ihren Außenflächen. Zu finden sind diese Sturkutren unter den „Bemerkenswerten Sternenphänomen" in der ganzen bekannten Galaxie. Alle paar Tausend Lichtjahre dürfte man diese Phänomene finden. Es gibt auch noch andere Phänomene, welche aber deutlich seltener sind. Nach dem aktuellen Stand der Forschung werden diese Kristallstrukturen durch eine Vielzahl von Mikroorganismen erzeugt. Es gibt aber keine direkten Nachweise für diese Entstehungstheorie.

Feuer auf der Sweetwater

Die Sweetwater wartet auf die letzten Ersatzteile. Leider ließen sich die Kuriere ganz offensichtlich ziemlich viel Zeit und es verzögert sich der Weiterflug um weitere Tage. Diese Woche scheinen aber die letzten Reparaturen und Optimierungen abgeschlossen. So hat der Küchenchef die Verräumung des Proviants optimiert und auch die Abläufe beim Verarbeiten der Zutaten. Auch die Möglichkeit, mit offenem Feuer zu kochen, ist nun auf der Sweetwater möglich. Eigentlich ist dies aufgrund der Atmosphäre an Bord der meisten Raumschiffe nicht möglich. Der Koch der Sweetwater hat aber eine Möglichkeit gefunden, ein kleines Kraftfeld über einer Feuerquelle aufzubauen. Dadurch hat das Feuer seine eigene Atmosphäre und stellt keine Gefahr dar. Eingeämmtes offenes Feuer gibt es eigentlich nur auf Carriern und Stationen. Vielleicht können Dragoonleo und seine Crew ja ein neues Patent einreichen.

Etappe # 7 Blae Drye GN-J c25-6 - Pyraleau MT-C c15-12

It's a long way to Tipperary

System - Blae Drye SM-P b11-5

Wärend Dragoonleo, Captain der „Sweetwater“, und seine Crew noch immer mit der Wartung des Schiffes zu tun haben, liegt die „Herz aus Gold“ voll im Plan.

Lieferverzögerungen

Bei der Wartung einer Frameshift-Komponente wurde festgestellt, dass eine Leitung in einem Knotenpunkt dringend ausgetauscht werden muss, um einem baldigen Ausfall vorzubeugen. Leider ist diese Leitung nicht separat austauschbar und der komplette Knotenpunkt muss getauscht werden. Da die Sweetwater gut 11.000 Lichtjahre vom Heimathafen entfernt liegt, dauert die Beschaffung etwas, sodass die Crew und Passagiere sich noch etwas mit Gesellschaftsspielen und Schirmchendrinks vertreiben müssen.

Auch die „Herz aus Gold“ hatte einen ereignislosen Flug...

Bis auf einen kleinen Zwischenfall, bei dem der Co-Pilot nach dem Sprung aus dem Frameshift nicht genug abbremste und das Schiff zu nah an die Sonne flog, und ein paar interne Systeme Schaden erlitten. Der Autopilot und die Frachtluke haben einen Schaden erlitten und lassen sich ohne größere Hilfe von Außen nicht beheben. Grundsätzlich sind das keine drastischen Probleme und die „Herz aus Gold„ kann ihre Reise fortführen. Die „Herz aus Gold“ darf nun aber keine größeren Schäden mehr erleiden, denn ohne die Frachtluke kann die „Herz aus Gold“ keine Reparaturdronen absetzen, welche die Hüllenschäden reparieren können.

Die Ermittlungen dauern an

Aktuell scheint es, als würden der IISS (Imperial Internal Security Service) und Ermittlungseinheiten der Piloten Föderation sich bei den Ermittlungen gegenseitig im Weg stehen. Über nicht weiter genannte Quellen scheint der IISS die Pilotenföderation zu beschuldigen, in die Sabotage der involviert zu sein. Es gibt bis her noch keine öffentlichen Statements der IISS und der Piloten Föderation. Wir dürfen also weiterhin gespannt bleiben.

Etappe # 6 Blae Drye SM-P b11-5 - Blae Drye GN-J c25-6

First Discover!

System - NGC 6664 Sector LC-V c2-13

Die Sweetwater legte einen Stopp ein, um eine größere Wartungspause für den Antrieb einzulegen. Nach dem NeutronenHighway und der über alle Maße Beanspruchung des Antriebs werden einige Teile gewechselt oder in Stand gesetzt. Die Gäste der Sweetwater hatten währenddessen ein leichtes Unterhaltungsprogramm und beste imperiale Küche!

Der Etappenplan wird gehalt

Die Herz aus Gold hingegen hatte sich an den Etappenplan gehalten und eine bemerkenswerte Entdeckung gemacht. Auch die Herz aus Gold hatte einen Neutronen Stern gefunden und nutzte diesen für einen überweiten Frameshift Sprung. Die Reichweite eines Frameshift-Antriebs ist je nach Klasse begrenzt. Betankt wird der Antrieb durch die Emissionen verschiedener Sonnenklassen. Deshalb muss man zuweilen an Sonnen halten und die Tanks befüllen. Es gibt aber die Möglichkeit, mit Emissions aus den Neutronensternen eine Überladung des Antriebs zu erwirken. Diese Nutzung lässt die Reichweite eines einzelnen Sprunges, je nach Antrieb, auf über 200 Lichtjahre anwachsen.

Nun aber zur Entdeckung

Mittlerweile ist der Großraum zwischen der Erde (SOL), Sagritarius A* und Colonia fast durchgehend bekannt. Nur noch wenige Flecken auf der Karte in diesem Bereich sind noch unbekannt. So haben sich Crew und Passagiere der Herz aus Gold sehr darüber gefreut, als sie in ein System sprangen, es scanten und feststellten, dass es noch unbereist war. Wir waren also die ersten menschlichen Wesen in diesem System. Dies ist eine ganz besondere Ehre.

Etappe # 5 NGC 6664 Sector LC-V c2-13 - Blae Drye SM-P b11-5

Herz aus Gold erreicht Etappenziel

System - Bleia Eohn ZD-U b50-6

Die Herz aus Gold hat es geschafft. Trotz widrigen Umständen, wie der Unfall mit schweren Rumpfschäden, hat die Herz aus Gold und ihre Crew die Dock- und Transportzeit wieder aufgeholt und stand am Sonntag beim Etappenziel! Sogar schaffte die "Herz aus Gold" noch ein paar Ausflüge.

Die Sweetwarter und ihre Crew hatten aber eine recht ereignislose Tour und bis auf einen Neutronensternhighay gab es nichts Spannendes zu berichten. Oder doch? Berichten zufolge hatte der Captain der Sweetwater versucht, das Schiff und das Bodenfahrzeug mit einem VR-Interface zu bedienen. Scheinbar wurde er Opfer der Motionsickness, als er mit dem Bodenfahrzeug versuchte Materialien für die Herstellung von Drohnen zu sammeln.

Kristalle, Sonnen und Auswürfe Die Herz aus Gold hatte, wie auch die Sweetwater vor kurzem, Weltraumkristalle gefunden. Nach dem Sprung aus dem Frameshift, scante der Pilot das System und fand "bemerkenswerte Signalkontakte". Diese Signale sind alle nicht näher zu identifizierende Signale, welche keine Planeten, Sonnen, Asteroiden und so sind. Die Herz aus Gold näherte sich den Gebilden vorsichtig und platzierte sich mit gebührendem Abstand zwischen den Kristallen. Die Passagiere hatten die Zeit, bei einem Dinner ein paar hübsche Bilder zu machen.

Auch hatte die Herz aus Gold, zwei bemerkenswerte Kontakte mit Sonnen. So hatte die Herz aus Gold das Glück, bei einem Sprung aus dem Frameshift in ein System mit drei Sonnen so positioniert zu werden, dass sie diese drei Sterne besonders gut sahen!

Auch hatte man die Möglichkeit genutzt, in einem anderen Sternensystem einem koronalen Massenauswurf ganz nahe zu kommen. So flog man quasi fast durch das wabernde Plasma, welches von der Sonne weg geschleudert wurde.

IISS ermittelt.

Abschließend möchten wir bekannt geben, dass der IISS (Imperial Internal Security Service) neue Erkenntnisse zu den beiden Vorfällen an den Steuerungen auf den Schiffen Herz aus Gold und Sweetwater hat. Ein einfacher Defekt wird von den Ermittlern bisher ausgeschlossen. Ob es vorsätzliche Sabotage, oder einfach menschliches Versagen des Wartungspersonals auf der Station Shinrarta war, ist noch nicht hinreichend belegt und wird aus ermittlungstechnischen Gründen noch unter Verschluss gehalten!

Etappe #4 Bleia Eohn ZD-U b50-6 - NGC 6664 Sector LC-V c2-13

Sweetwater erreicht erstes Ziel

System - Bleia Eohn EQ-Q b11-3

Nur mit Mühe erreichte Pilot Dragooleo mit seiner Sweetwater die Station Colonia Bridge. Es waren Piraten, welche heimtückisch in der Nähe eines Navigationssignal lauerten. Die Neugier des Piloten ausnutzend, schlugen sie schnell und hart zu. Denn sie wussten, das der Imperiale Kutter natürlich maximal für Verteidigung und kleine Tumulte ausgestattet ist. Aber gegen einen Koordinierten Angriff kann sich dieses Schiff nicht effizient verteidigen und musste die Flucht antreten. Nun kann Dragooleo seine Sweetwater docken und reparieren lassen.

Die Herz aus Gold holt auf Nach dem einige Ersatzteile nicht vorrätig waren und sich der Abflug verzögerte, schaffte die Herz aus Gold den Start ins All in Richtung Colonia. Die Geduld wurde aber durch die Sichtung eines wunderschönen Klasse3 Gasriesen mit Ringen. Abschließend stießen wir auf einen Neutronenstern, welchen wir für eine Superaufladung nutzen. Wir sprangen dann etwas über 100 Lichtjahre mit nur einem Sprung.

Etappe #4 Bleia Eohn ZD-U b50-6 - NGC 6664 Sector LC-V c2-13